AZUBI-INTERVIEW

IT-Systemkauffrau

Ein Interview mit Alice Miller,
geführt im 1. Lehrjahr mit 18 Jahren.

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Warum hast du dich für betzemeier als Arbeitgeber entschieden?

Ich hatte vor in die kaufmännische Richtung zu gehen, war mir aber nicht sicher, was genau ich machen wollte. Dann bin ich auf die Stellenanzeige für die Ausbildung zur Kauffrau für IT-Systemmanagement bei betzemeier gestoßen. Da ich die Kombination aus kaufmännischer Richtung und IT sehr interessant fand, habe ich mich dann hier beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich mir abwechslungsreiche Aufgaben erwartet und, dass man stets etwas dazulernen kann. Meine Erwartungen haben sich erfüllt, da es jeden Tag eine Vielfalt an verschiedenen Aufgaben gibt, bei denen man immer etwas Neues lernen kann.

Was bietet dir betzemeier während deiner Ausbildung?

Betzemeier bietet mir täglich neue Aufgaben und ich bekam schon früh Projekte übertragen, die ich eigenständig übernehmen durfte. Mir gefällt hier auch das familiäre Arbeitsklima und die kurzen Entscheidungswege.

Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Man hat hier viel Vertrauen in die Azubis, weshalb ich sehr früh Aufgaben übertragen bekommen habe, die ich selbstständig bearbeiten kann. Natürlich kann man nicht alles auf Anhieb allein schaffen, dann sind die Kollegen aber immer für einen da und unterstützen einen, wenn man Fragen hat.

Welche Aufgaben hast du während deiner Ausbildung?

Angefangen habe ich mit der kaufmännischen Seite meiner Ausbildung, was bedeutet, dass ich Aufgaben, wie die Angebotserstellung oder die Abwicklung und Koordination unserer Projekte bearbeitet habe. Aktuell bin ich in unserer Hotline- und Support-Abteilung. Hier übernehme ich Aufgaben, wie den Kundensupport oder die Installation und Einrichtung unserer Produkte. Nebenbei übernehme ich auch eigene Projekte, wie zum Beispiel die Erstellung von Tutorial-Videos für unser Hilfecenter.

Wie sieht der typische Arbeitsalltag bei dir aus?

Morgens lese ich mir als erstes meine E-Mails durch und schaue mir meine noch offenen Tickets an. Hier schaue ich, ob ich diese abschließen kann oder ob ich noch einmal Rücksprache mit dem Kunden oder einem Kollegen halten muss. Dann übernehme ich entweder neue Tickets, Einrichtungen oder mache mit der Produktion der Tutorial-Videos für unser Hilfecenter weiter. Nach der Mittagspause mache ich dann mit diesen Aufgaben weiter.

Was war dein bislang größtes Erfolgserlebnis?

Es ist immer wieder schön zu hören, wenn man den Kunden mit ihren Anfragen weiterhelfen kann. Besonders toll ist es dann, wenn du die Anfragen alleine und ohne Hilfe bearbeiten kannst.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Hier wirst du schnell ins kalte Wasser geworfen, weshalb du bereit sein solltest, zeitnah Aufgaben eigenständig zu übernehmen. Außerdem muss man bereit sein, viel Kundenkontakt zu haben.

Was interessiert dich am meisten an deinem Beruf?

Mich interessiert, wie die Aufträge abgewickelt werden und die Prozesse, die dabei durchlaufen werden. In der Ausbildung ist man nämlich von Anfang an dabei, wenn der Kunde bei uns anruft, wir das Angebot erstellen, die Projektkoordination beginnt und später im Support eben diese Schnittstellen und Softwareprodukte selbstständig einrichtet.

Was denkst du: Für wen ist eine Ausbildung in deinem Beruf geeignet?

Ich denke, dass die Ausbildung für die geeignet ist, die sich sowohl für IT als auch den kaufmännischen Bereich interessieren und gerne beide Seiten in ihrer Ausbildung kennenlernen wollen.

Ist es dir schwergefallen, dich in den Betrieb einzugewöhnen?

Nein, überhaupt nicht. Ich wurde hier direkt abgeholt und aufgrund des familiären Arbeitsklimas hat man auch keine Angst Fragen zu stellen.

Was passiert, wenn du etwas gut oder falsch machst?

Es ist normal, wenn man mal Fehler macht. Wenn ich dann mal etwas falsch gemacht habe, gehen wir es zusammen mit meinen Kollegen noch einmal durch und schauen, woran es lag und was man machen kann, um diesen Fehler nicht zu wiederholen.

Sind die in der Schule vermittelten Inhalte im Betrieb anwendbar?

Ja, durchaus, vieles von dem was ich in der Schule gelernt habe, konnte ich schon mehr oder weniger bei der Arbeit anwenden. Auch andersrum ist es manchmal möglich und man wendet das im Betrieb gelernte in der Schule an.

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